מצטערים - מוצר זה אינו זמין יותר

Postkarten für Einen Kleinen Jungen

 

 

Henry Foner (Heinz Lichtwitz)

NIS 156.00

Unter dem Eindruck der Judenverfolgung durch die Nazis wurden Pläne entwickelt, mit sogenannten Kindertransporten jüdische Heranwachsende in Sicherheit zu bringen. Von Helfern begleitet reisten die Kinder nach Groβbritannien und wurden dort unter anderem in Familien untergebracht. Henry Foner (Heinz Lichtwitz) war eines der rund 10.000 Kinder, die so zwischen Dezember 1938 und September 1939 gerettet werden konnten. Er wurde von Berlin nach Wales gebracht, wo ihm das jüdische Ehepaar Morris und Winifred Foner Zuflucht sowie ein warmes, liebevolles Zuhause bot. Vom Moment der Trennung an schickte Henrys Vater, Max Lichtwitz, ihm regelmäβig farbenfrohe Postkarten mit Grüβen auf Deutsch. Als Max an Henrys siebtem Geburtstag aus Berlin anrief, musste er feststellen, dass dieser seine Muttersprache verlernt hatte. Ab diesem Zeitpunkt schrieb er ihm auf Englisch. Henrys Pflegemutter, Tante Winnie, sammelte alle Karten und Briefe in einem Album. Max Lichtwitz, der sich mutig und in weiser Voraussicht von seinem einzigen Kind trennte, um dessen Leben zu retten, wurde am 9. Dezember 1942 nach Auschwitz deportiert und eine Woche später ermordet. Henry zog mit seiner Familie 1968 nach Israel und fand in Jerusalem ein neues Zuhause. Postkarten fur einen kleinen Jungen ist ein authentisches, bewegendes Zeitdokument, das Abbildungen der Originalkarten und -briefe mit Übersetzungen und einer umfassenden Darstellung der Geschichte der Kindertransporte verbindet.

 

Unter dem Eindruck der Judenverfolgung durch die Nazis wurden Pläne entwickelt, mit sogenannten Kindertransporten jüdische Heranwachsende in Sicherheit zu bringen. Von Helfern begleitet reisten die Kinder nach Groβbritannien und wurden dort unter anderem in Familien untergebracht. Henry Foner (Heinz Lichtwitz) war eines der rund 10.000 Kinder, die so zwischen Dezember 1938 und September 1939 gerettet werden konnten. Er wurde von Berlin nach Wales gebracht, wo ihm das jüdische Ehepaar Morris und Winifred Foner Zuflucht sowie ein warmes, liebevolles Zuhause bot. Vom Moment der Trennung an schickte Henrys Vater, Max Lichtwitz, ihm regelmäβig farbenfrohe Postkarten mit Grüβen auf Deutsch. Als Max an Henrys siebtem Geburtstag aus Berlin anrief, musste er feststellen, dass dieser seine Muttersprache verlernt hatte. Ab diesem Zeitpunkt schrieb er ihm auf Englisch. Henrys Pflegemutter, Tante Winnie, sammelte alle Karten und Briefe in einem Album. Max Lichtwitz, der sich mutig und in weiser Voraussicht von seinem einzigen Kind trennte, um dessen Leben zu retten, wurde am 9. Dezember 1942 nach Auschwitz deportiert und eine Woche später ermordet. Henry zog mit seiner Familie 1968 nach Israel und fand in Jerusalem ein neues Zuhause. Postkarten fur einen kleinen Jungen ist ein authentisches, bewegendes Zeitdokument, das Abbildungen der Originalkarten und -briefe mit Übersetzungen und einer umfassenden Darstellung der Geschichte der Kindertransporte verbindet.

 

מפרט המוצר
Year 2013
ISBN 978-965-308-441-4
No. of Pages 136 pp.
Size 23X25 cm.
Format Hard Cover
Publisher Yad Vashem
Translator
גולשים שקנו מוצר זה קנו גם

Yad Vashem: Moshe Safdie - The Architecture of Memory

Articles by Joan Ockman, Moshe Safdie, Avner Shalev, Elie Wiesel

NIS 234.00

Facts and Feelings: Dilemmas in designing the Yad Vashem Holocaust History Museum

Dorit Harel | Chief Editor: Zeev Drori, Editors: Doron Gumpert, Dahlia Falk Zaguri, Yaffa Shimrony

NIS 234.00

Main camps and killing sites Map

A 70 x 100 cm color map, A smaller map of Auschwitz-Birkenau and its sub-camps is also provided

 

 

NIS 30.00

Map of the Ghettos

A 70 x 100 cm color map

 

 

NIS 30.00
Close