Entscheiden und HandelnBialystok

Bialystok - 27. Juni 1941: Das Massaker und seine Auswirkungen nach 1945

NIS 210.00

Die Unterrichtseinheit bietet ein Konzept zur pädagogischen Vermittlung von Täterschaft. Dabei wurde ein multiperspektivischer Zugang gewählt, der sich nicht darauf beschränkt, das Handeln eines bestimmten Personenkreises,

nämlich der Täterinnen und Täter zu beleuchten, sondern auch das anderer Akteure.

Die Grundlage der Unterrichtsmaterialien bildet ein konkretes historisches Ereignis im Kontext der Shoah,

nämlich das Massaker, das deutsche Polizisten und Wehrmachtsangehörige wenige Tage nach Beginn des Unternehmens Barbarossa im Sommer 1941 an der jüdischen Bevölkerung von Bialystok verübten.

Der Fokus wird auf die Handlungen und Entscheidungen verschiedener Akteure, die an diesem Tag in Bialystok anwesend waren, gerichtet.

Ein weiterer Teil der Unterrichtseinheit beschäftigt sich mit der Nachkriegszeit, insbesondere mit dem in Wuppertal durchgeführten Prozess von  1967/68 gegen Angehörige des Kölner Polizeibataillons 309.

Schülerinnen und Schüler setzen sich mit der Frage auseinander, wie die jeweiligen Personen mit ihrer Vergangenheit umgegangen sind und wie sie sich in den Nachkriegsjahrzehnten dazu verhalten haben.

Die Unterrichtseinheit bietet ein Konzept zur pädagogischen Vermittlung von Täterschaft. Dabei wurde ein multiperspektivischer Zugang gewählt, der sich nicht darauf beschränkt, das Handeln eines bestimmten Personenkreises,

nämlich der Täterinnen und Täter zu beleuchten, sondern auch das anderer Akteure.

Die Grundlage der Unterrichtsmaterialien bildet ein konkretes historisches Ereignis im Kontext der Shoah,

nämlich das Massaker, das deutsche Polizisten und Wehrmachtsangehörige wenige Tage nach Beginn des Unternehmens Barbarossa im Sommer 1941 an der jüdischen Bevölkerung von Bialystok verübten.

Der Fokus wird auf die Handlungen und Entscheidungen verschiedener Akteure, die an diesem Tag in Bialystok anwesend waren, gerichtet.

Ein weiterer Teil der Unterrichtseinheit beschäftigt sich mit der Nachkriegszeit, insbesondere mit dem in Wuppertal durchgeführten Prozess von  1967/68 gegen Angehörige des Kölner Polizeibataillons 309.

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